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Spiralrohr aus Edelstahl 304 für Wärmetauscher

Null

Leitfähigkeitsänderungen im Kühlwasser weisen auf einen Prozessdurchbruch hin
Abgekühlter Dampf fällt als Kondensat mit hoher Reinheit und damit geringer Leitfähigkeit aus.Da eine erhöhte Leitfähigkeit ein Hinweis auf eine Kontamination ist, ist die Messung der Leitfähigkeit von Kondensat eine zuverlässige Methode zur Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion von Anlagen und zur Überwachung von Prozessdurchbrüchen.

Die hierfür verwendeten Messstellen bestehen in der Regel aus unterschiedlichen Leitfähigkeitssensoren, die mit mehreren Analysatoren/Messumformern in einem Schaltschrank verbunden sind.Dies erfordert jedoch eine umfangreiche Verkabelung und nimmt viel Platz im Schrank ein.

Die digitale Sensortechnologie von Memosens bietet eine kompakte und wartungsfreie Lösung: Mit dem Leitfähigkeitssensor SE615 von Memosens kann die Kondensatverschmutzung im weiten Bereich von 10 µS/cm – 20 mS bestimmt werden.Der sehr dünne Sensor mit einem PG 13,5

Das Anschlussgewinde kann mit einem passenden statischen Halter (z. B. ARI106) hinter dem Wärmetauscher an einer Stelle, an der die Temperatur nicht mehr hoch ist, einfach inline an den Prozess angepasst werden.Für höhere Druck- und Temperaturanforderungen empfehlen wir zwei weitere Sensoren: den SE604 (für niedrige Messbereiche 0,001 – 1000 µS/cm) oder SE630 (für höhere Messbereiche bis 50 mS/cm) mit direkter Prozessadaption über G 1″ oder NPT-Gewinde.

Alle Sensoren verfügen über einen integrierten Temperaturdetektor zur korrekten Temperaturkompensation.Bei der Anbindung der Messstellen an das Leitsystem reduzieren die kompakten (12 mm breiten) MemoRail-Transmitter zur DIN-Schienenmontage den Platz- und Kabelbedarf im Schaltschrank.Und zwei Normsignal-Stromausgänge sorgen für die potenzialfreie Übertragung der Prozessmesswerte und der Temperatur an die SPS.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Dezember 2022